Die abzugebenden und bewerteten Übungsaufgaben findet Ihr jeweils am Ende jedes Vorlesungskapitels in den Folien im Downloadbereich (neues Passwort!) auf der Website von Dr. Bürg. Es handelt es sich um die Folie mit dem Titel „Aufgaben“ – nicht um die „Fragestellungen.“
Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, sind alle Programmieraufgaben zu lösen und abzugeben.
Zu Kapitel 5 gibt es eine zusätzliche Aufgabe, die Herr Dr. Bürg in der Vorlesung gestellt hat und die ebenfalls Teil der zu lösenden Aufgaben ist: Das auf Folien 28 ff. gezeigte Programm „Dialog-Demo“ ist mitsamt allen Knöpfen und Unterdialogen zu implementieren. Die Aufgabe darf zusammen mit der Aufgabe im Skript gelöst werden, muss es aber nicht.
Die Abgabe der Übungsaufgaben erfolgt bitte in der Regel durch Vorzeigen zu den Tutoriumsterminen (bei Programmieraufgaben Vorzeigen der Quellcode-Änderungen und Vorführung des lauffähigen Programms). Eine Abgabe per E-Mail ist nur nach vorheriger Vereinbarung möglich. Die Abgabetermine werden in den Tutorien vereinbart und auf dieser Web-Site bekanntgegeben.
In allen Dateien müssen die Namen aller Autoren und das Datum der letzten Änderung stehen, z. B. in der folgenden Form. Bei Problemen sind ggf. auch weitere Anmerkungen sinnvoll.
/* Dateiname: Klassenname.java * Programmiersprachen 2, Hochschule Karlsruhe * Kapitel 23 Aufgabe 42 * Autor: prof. dr. Bernhard Buerg * zuletzt geaendert von: Stefan Student * Datum: 2006-05-04 * [Anmerkungen zu aufgetretenen Problemen / „Protokoll“] */ public class Klassenname { …
Zur Erbringung der Prüfungsvorleistung ist zweierlei erforderlich:
Erfahrungsgemäß stellt Herrn Bürgs Stichprobenkontrolle kein großes Problem dar. Ich stelle ihm dafür eine Liste aller Studenten mit den Nummern der jeweils gelösten Aufgaben zur Verfügung, aus der er dann für jeden Studenten im Prinzip zufällig eine auswählt und um Demonstration bittet.
Dieses Verfahren (das nicht meine Idee war) hat aber zwei Konsequenzen für den letzten Tutoriumstermin (Freitag, 26. Januar, 13:00 Uhr): Jede einzelne Person muss alle ihre bisherigen Lösungen dabei haben und sie muss auch da sein – es gilt also quasi Anwesenheitspflicht!
Arne Johannessen, 21. Januar 2007